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Zwischen Sagen und Zeigen

Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie
DOI: 10.14361/9783839407646
  • Goppelsröder,  Fabian
    Goppelsröder, Fabian

Abstract

Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten – sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Œuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk.
Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs.

Book Cover [Zwischen Sagen und Zeigen]
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Erscheinungstermin
01. September 2015
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by-nc-nd
Open Access enabled by
 

Kapitel

Vorbemerkung
Fabian Goppelsröder
Seiten: 7 - 8
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Einleitung
Fabian Goppelsröder
Seiten: 9 - 12
picture_as_pdf
Der Tractatus als literarisches Werk
Fabian Goppelsröder
Seiten: 13 - 34
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Wittgenstein als Architekt
Fabian Goppelsröder
Seiten: 35 - 46
picture_as_pdf
Ethnologische Wende am Leitfaden der Poesie
Fabian Goppelsröder
Seiten: 47 - 62
picture_as_pdf
Sprachspielphilosophie und Wahrnehmung
Fabian Goppelsröder
Seiten: 63 - 84
picture_as_pdf
Wittgensteins eigene philosophische Praxis
Fabian Goppelsröder
Seiten: 85 - 90
picture_as_pdf
Anmerkungen
Fabian Goppelsröder
Seiten: 91 - 156
picture_as_pdf
Literatur
Fabian Goppelsröder
Seiten: 157 - 164
picture_as_pdf
Backmatter
Fabian Goppelsröder
Seiten: 165 - 168
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  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-0764-6
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
168
BIC-Code
HPC CFA HPN
BISAC-Code
PHI016000 PHI038000 PHI001000
THEMA
QDH CFA QDTN
Creative Commons Lizenz
cc-by-nc-nd
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Sprachphilosophie, Ästhetik, Soziologie, Literaturwissenschaft, Ludwig Wittgenstein, Sprache, Deutsche Philosophiegeschichte, Analytische Philosophie, Philosophie,

Das besondere Verdienst des Autors, der hier nicht ein einziges oder gar nur ein Spezialthema der Philosophie Wittgensteins aufgegriffen hat, eine Untersuchung vorgelegt zu haben, mit der es ihm gelingt, auf spannende Weise die Philosophie Wittgensteins vorzustellen, sollte auch Literaturwissenschaftler dazu bewegen, über den Rand ihrer Disziplin einmal hinauszuschauen.

2007-11-01Heiner Wittmann, www.romanistik.info, 11 (2007)

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