Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag
Rassismus, extrem rechte Gewalt und die Narben einer vernachlässigten Aufarbeitung
DOI: 10.14361/9783839464977
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![Demirtas, Birgül]()
Demirtas, Birgül -
![Gür-Seker, Derya]()
Gür-Seker, Derya ORCID: 0000-0002-3330-2297 -
![Kahveci, Çagri]()
Kahveci, Çagri -
![Schmitz, Adelheid]()
Schmitz, Adelheid ORCID: 0000-0003-4386-4143
Abstract
Der rassistische Brandanschlag in Solingen jährt sich 2023 zum 30. Mal. Eine fachliche, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Auseinandersetzung ist bisher jedoch kaum erfolgt. Die Beiträger*innen ordnen die Geschehnisse und Zusammenhänge um den Mordanschlag kritisch ein und diskutieren seine Nachwirkungen und Folgen aus unterschiedlichen Perspektiven reflexiv. Neben zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Stimmen kommen auch Überlebende und Angehörige der Familie Genç sowie andere Betroffene rassistischer und extrem rechter Gewalt zu Wort.
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Erschienen
01. April 2023
Creative Commons Lizenz
Beiträge
Seiten: 1 - 4
Seiten: 5 - 10
Schmerzliche Verluste. Die Perspektive der Überlebenden und Angehörigen des Anschlags
Seiten: 93 - 104
Betroffene und Zeitzeug*innen zu Kontinuitäten rassistischer und extrem rechter Gewalt und deren Folgen
Seiten: 107 - 118
Seiten: 127 - 146
Seiten: 147 - 154
Wissenschaftliche Einordnung, Reflexion und Diskussion
Seiten: 211 - 222
Seiten: 235 - 244
Seiten: 245 - 256
Seiten: 257 - 270
Seiten: 303 - 314
Weiße Flecken, selektive Solidarität und selbstbestimmte Erinnerungspraxen
Seiten: 317 - 328
Seiten: 329 - 342
Seiten: 353 - 370
Solingen hat uns verändert – literarisch-künstlerische Erinnerungen
Seiten: 373 - 380
Seiten: 385 - 388
Es ist nie vorbei: Erinnerungen und Forderungen von Betroffenen und Angehörigen
Seiten: 399 - 400
Seiten: 403 - 406
Anhang
Seiten: 409 - 420
