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  5. Pop goes literature – Musiker:innen und Autorschaft

Pop goes literature – Musiker:innen und Autorschaft

DOI: 10.14361/9783839461563
  • Jürgensen,  Christoph
    Jürgensen, Christoph

Abstract

Im deutschsprachigen Raum gibt es seit den 2010er Jahren immer mehr Popliteratur in einem anderen Sinne: Autor:innen nämlich, die das popkulturelle Feld zuerst als Musiker:in betreten haben und später Bücher publizieren. Diese Feldwechsel sind für Verlage und für die Akteur:innen äußert lukrativ und attraktiv. Die knappe Währung Aufmerksamkeit wird im Übermaß ausgeschüttet, wenn jemand mit einem gewissen Bekanntheitsgrad aufbricht und den literarischen Kampfplatz betritt. Die Beiträger:innen kartographieren das expandierende Feld der popliterarischen Musiker:innenromane und -texte mit besonderem Fokus auf ästhetische Verfahren und Künstler:inneninszenierung.
Mit Beiträgen u.a. von Manja Präkels und Hendrik Otremba sowie einem Interview mit Thorsten Nagelschmidt.

O-Ton: Warum Popstars Romane schreiben – Christoph Jürgensen im Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur am 16.08.2022.

2022-08-16https://bit.ly/3AFlc5E
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Erscheinungstermin
01. März 2022
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by
Open Access enabled by
Universität Bamberg

Beiträge

Frontmatter
Christoph Jürgensen
Seiten: 1 - 4
picture_as_pdf
Inhalt
Christoph Jürgensen
Seiten: 5 - 6
picture_as_pdf
Sie wollen uns erzählen: Pop(artist) goes literature
Christoph Jürgensen
Seiten: 7 - 18
picture_as_pdf
Von Fischen, die in Kinos singen
Manja Präkels
Seiten: 19 - 22
picture_as_pdf
»Heute ist wieder ein Tag.« Oder: »If you work it will lead to something.«
Hendrik Otremba
Seiten: 23 - 34
picture_as_pdf
»Oh, ein Musiker hat ein Buch geschrieben, Hurrah«
Marlene Hartmann, Lotta Mayer
Seiten: 35 - 58
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»Ich erzähle dir alles, und alles ist wahr«
Pascal Quicker
Seiten: 59 - 78
picture_as_pdf
Eigenständige Texte oder vertonte Gedichte? – Die Lyrics und Lyrik Lydia Dahers
Alicia Fuchs
Seiten: 79 - 94
picture_as_pdf
Paradies oder Abgrund? Utopie- und Dystopiegedanken in Musik und Literatur
Leon Grest, Jasmin Wieland
Seiten: 95 - 118
picture_as_pdf
Vom Unsinn und Nutzen der Artbegegnungen: Judith Holofernes' Tiergedichte aus Sicht des Animal Turn
Paulina Lemke, Miriam Strecker
Seiten: 119 - 138
picture_as_pdf
»immer haben Typen wie du, was auf die Fresse verdient«
Celine Buschbeck, Martje Kuhr
Seiten: 139 - 158
picture_as_pdf
Unschuld in Gefahr – Kinder und Gewalt in Till Lindemanns Lyrik
Michelle Mück, Katina Raschke
Seiten: 159 - 174
picture_as_pdf
»Ungemütlich. Gnadenlos. Entseelt.«
Anja Götz
Seiten: 175 - 192
picture_as_pdf
Magical Mystery – Der Mythos Musiktour bei Sven Regener
Christian Tiemann, Lennart Göbel
Seiten: 193 - 212
picture_as_pdf
»Ich lese fast nie in Buchhandlungen« – Ein Gespräch mit Thorsten Nagelschmidt
Christoph Jürgensen, Lotta Mayer, Michelle Mück, Sarah Wenk
Seiten: 213 - 230
picture_as_pdf
  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-6156-3
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
230
BIC-Code
DSB JFCA AVA AVGP
BISAC-Code
LIT004170 SOC022000 MUS020000
THEMA
DSB JBCC1 AVA AVLP
Creative Commons Lizenz
cc-by
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Popmusik, Autorschaft, Feldwechsel, Deutschland, Erzählen, Gegenwartsliteratur, Musik, Literatur, Lyrik, Roman, Thorsten Nagelschmidt, Sven Regener, Bela B., Popkultur, Germanistik, Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft,

O-Ton: Warum Popstars Romane schreiben – Christoph Jürgensen im Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur am 16.08.2022.

2022-08-16https://bit.ly/3AFlc5E

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