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  5. Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären

Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären

DOI: 10.14361/9783839461099
  • Ruf,  Oliver
    Ruf, Oliver
  • Winter,  Christoph H.
    Winter, Christoph H.

Abstract

Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die bis heute Teil populärkultureller Unterhaltung sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die ›Methode Harald Schmidt‹, d.h. die Unterminierung gängiger Norm- und Wertvorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, im deutschsprachigen Raum eine weitestgehend neuartige Populärkultur ästhetisch und kulturpraktisch zu etablieren.

Book Cover [Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären]
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Erscheinungstermin
01. Dezember 2022
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by-sa
Open Access enabled by
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
BMBF Fördervorhaben 16TOA002

Beiträge

Frontmatter
Oliver Ruf, Christoph H. Winter
Seiten: 1 - 4
picture_as_pdf
Inhaltsverzeichnis
Oliver Ruf, Christoph H. Winter
Seiten: 5 - 10
picture_as_pdf
Vorwort
Oliver Ruf, Christoph H. Winter
Seiten: 11 - 12
picture_as_pdf
Einleitung
Oliver Ruf, Christoph H. Winter
Seiten: 13 - 20
picture_as_pdf
Late Night Feuilleton
Christoph H. Winter
Seiten: 21 - 66
picture_as_pdf
Medienästhetische Popularisierung
Oliver Ruf
Seiten: 67 - 84
picture_as_pdf
Die Late-Night-Show
Thomas Hecken
Seiten: 85 - 98
picture_as_pdf
Der Uneigentliche
Barbara Hornberger
Seiten: 99 - 112
picture_as_pdf
Die Dinge des täglichen Gebrauchs
Kay Kirchmann
Seiten: 113 - 124
picture_as_pdf
Alltag als Spektakel
Kyra Alena Mevert
Seiten: 125 - 140
picture_as_pdf
Die Show als Hinterbühne, Rollenspiel und Rahmenbruch
Gregor Balke
Seiten: 141 - 158
picture_as_pdf
Harald Schmidts inszenierte Ereignislosigkeit
Felix Haenlein
Seiten: 159 - 180
picture_as_pdf
»Fass mal drüber.«
Torsten Hoffmann
Seiten: 181 - 202
picture_as_pdf
»[...] der bessere Claus Peymann!«
Christoph H. Winter
Seiten: 203 - 218
picture_as_pdf
Der Kälte- und der Wärmetechniker
Christoph Jürgensen
Seiten: 219 - 236
picture_as_pdf
Unwahrscheinliche Freunde
Frauke Domgörgen
Seiten: 237 - 250
picture_as_pdf
Herr Schmidt, wie haben Sie das gemacht?
Oliver Ruf, Christoph H. Winter
Seiten: 251 - 290
picture_as_pdf
Old School, Baby
Stefan Krankenhagen
Seiten: 291 - 298
picture_as_pdf
Beiträgerinnen & Beiträger
Oliver Ruf, Christoph H. Winter
Seiten: 299 - 306
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  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-6109-9
eISBN ePUB
978-3-7328-6109-5
eISBN HTML
-
Seitenumfang
306
BIC-Code
JFD JFCA HP
BISAC-Code
SOC052000 SOC022000 PHI000000
THEMA
JBCT JBCC1 QDT
Creative Commons Lizenz
cc-by-sa
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Populärkultur, Populärästhetik, Fernsehtheorie, Kulturpraxis, Harald Schmidt, TV, Fernsehen, Humor, Comedy, Satire, Ironie, Medien, Popkultur, Ästhetik, Medienästhetik, Technikphilosophie, Kulturwissenschaft, Medienwissenschaft,

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