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  5. Co-Parenting und die Zukunft der Liebe

Co-Parenting und die Zukunft der Liebe

Über post-romantische Elternschaft
DOI: 10.14361/9783839455036
  • Wimbauer,  Christine
    Wimbauer, Christine ORCID: 0000-0003-1925-0475

Abstract

»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.

Das Buch von Christine Wimbauer ist in jedem Fall lesenswert. Man findet darin keine facts and figures, sondern – neben vielen empirischen Beispielen und Zitaten aus jahrelanger qualitativer Forschungsarbeit zu Familien – vor allem kluge Fragen, spannende Denkstöße und aktuelle familiensoziologische Erkenntnisse.

2021-10-21Claudia Zerle-Elsäßer, https://www.soziopolis.de, 21.10.2021
Book Cover [Co-Parenting und die Zukunft der Liebe]
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Erscheinungstermin
01. Januar 2021
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by
Open Access enabled by
Humboldt-Universität zu Berlin

Kapitel

    • Frontmatter

      • 1 - 4
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-fm
    • local_library picture_as_pdf
    • Inhalt

      • 5 - 8
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-toc
    • local_library picture_as_pdf
    • Vorwort

      • 9 - 12
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-001
    • local_library picture_as_pdf
    • 1. Liebe, Familie und Co-Elternschaft: Eine Einleitung

      • 13 - 30
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-002
    • local_library picture_as_pdf
    • 2. Vom Leitbild (oder Leidbild) der romantischen Liebe und Zweierbeziehung

      • 31 - 58
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-003
    • local_library picture_as_pdf
    • 3. Liebe und Elternschaft in der modernen Kleinfamilie – und deren Wandel

      • 59 - 86
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-004
    • local_library picture_as_pdf
  • Mehr
    • 4. Co-Parenting: Alternative zur ›Normal-Familie‹ oder alternative Normalfamilie?

      • 87 - 96
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-005
    • local_library picture_as_pdf
    • 5. Vor der Familiengründung: Beweggründe, Hoffnungen und Ängste

      • 97 - 112
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-006
    • local_library picture_as_pdf
    • 6. Versprechen und Emanzipationspotentiale des unromantischen Co-Parenting

      • 113 - 148
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-007
    • local_library picture_as_pdf
    • 7. Herausforderungen und strukturelle Erschwernisse

      • 149 - 214
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-008
    • local_library picture_as_pdf
    • 8. Co-Parenting jenseits romantischer Liebe: Same, same! … but different

      • 215 - 248
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-009
    • local_library picture_as_pdf
    • 9. Alternativen zur romantischen Liebe? Ein Ausblick

      • 249 - 272
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-010
    • local_library picture_as_pdf
    • Literatur

      • 273 - 292
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-011
    • local_library picture_as_pdf
    • Weitere Quellen

      • 293 - 298
      • Wimbauer, Christine
      • 10.14361/9783839455036-012
    • local_library picture_as_pdf
  • Weniger
  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-5503-6
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
298
BIC-Code
JHBK JFC
BISAC-Code
SOC026010 SOC022000 SOC041000
THEMA
JHBK JBCC
Creative Commons Lizenz
cc-by
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Liebe, Paarbeziehungen, Familie, Lebensformen, Kinder, Elternschaft, Ko-Elternschaft, Geschlecht, Familienrecht, LGBTIQ*, Queer, Ungleichheiten, Diskriminierung, Gleichstellung, Heteronormativität, Postromantik, Utopie, Dystopie, Zukunft, Gesellschaft, Familiensoziologie, Kultursoziologie, Lebensstil, Soziologie,

Das Buch von Christine Wimbauer ist in jedem Fall lesenswert. Man findet darin keine facts and figures, sondern – neben vielen empirischen Beispielen und Zitaten aus jahrelanger qualitativer Forschungsarbeit zu Familien – vor allem kluge Fragen, spannende Denkstöße und aktuelle familiensoziologische Erkenntnisse.

2021-10-21Claudia Zerle-Elsäßer, https://www.soziopolis.de, 21.10.2021

Das Buch fordert eine reflexive Auseinandersetzung geradezu heraus. Es zu lesen, ist schon allein deshalb ungemein gewinnbringend.

2021-05-28Hans Günther Homfeldt, www.socialnet.de, 28.05.2021

Eine äußerst empfehlenswerte wissenschaftliche Schrift, die uns auch zum Nachdenken über unsere eigenen Beziehungen zu den Partnern und Kindern bewegt.

2021-05-11Gisela Thiele, www.socialnet.de, 11.05.2021

Der Soziologin gelingt es, die eigene Vorstellungswelt von Familie gehörig auf den Kopf zu stellen. Und vielleicht ist das nicht das Schlechteste ...

2021-03-13Cornelia Grobner, Die Presse, 13.03.2021

O-Ton: Wir brauchen mehr Sensibilität für vielfältige Formen von Familie und Liebe – Christine Wimbauer im Interview an der Humboldt Universität Berlin am 09.03.2021.

2021-03-09HU Berlin

O-Ton: Befreiung oder bekannte Ungleichheiten? – Christine Wimbauer auf dem Genderblog der HU Berlin am 12.02.2021.

2021-02-12Genderblog

O-Ton: Alle Familien sind richtig – Christine Wimbauer im Interview bei der taz am 09.02.2021.

2021-02-09taz

O-Ton: Mehr als romantische Liebe zwischen zwei Menschen – Christine Wimbauer im Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur am 06.02.2021.

2021-02-06Kinderkriegen und die neue Vielfalt der Elternschaft

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