Konviviale Technik
Empirische Technikethik für eine Postwachstumsgesellschaft
DOI: 10.14361/9783839453544
Abstract
Wie kann ein Umbau technischer Geräte, von Prozessen und Infrastrukturen aus einer Postwachstumsperspektive aussehen? Mit dem Ansatz der konvivialen Technik stellt Andrea Vetter eine empirische Technikethik vor, die sie durch ethnographische Erkundungen in der Technikproduktion sowie die Sichtung historischer Quellen zu »alternativer« Technik entwickelt hat. Anhand der Beispiele Komposttoilette und Lastenfahrrad arbeitet sie die zentralen Kriterien für eine postwachstumstaugliche Technikbewertung aus: Verbundenheit, Zugänglichkeit, Anpassungsfähigkeit, Bio-Interaktivität und Angemessenheit.
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Erschienen
01. August 2023
Creative Commons Lizenz
OA-Förderung
Kapitel
Seiten: 1 - 4
Seiten: 5 - 10
Seiten: 11 - 18
1. Warum Technik?
Seiten: 19 - 34
Seiten: 34 - 42
Seiten: 42 - 51
Seiten: 52 - 56
2. Konvivialität
Seiten: 63 - 71
Seiten: 72 - 81
Seiten: 81 - 87
Seiten: 87 - 88
Seiten: 89 - 92
3. Konviviale Forschung
Seiten: 93 - 112
Seiten: 113 - 126
Seiten: 126 - 138
Seiten: 138 - 143
Seiten: 144 - 148
4. Konzeptionen anderer Technik
Seiten: 149 - 152
Seiten: 161 - 176
Seiten: 176 - 194
Seiten: 194 - 203
Seiten: 204 - 208
5. Die Komposttoilette
Seiten: 209 - 229
Seiten: 230 - 241
Seiten: 241 - 267
Seiten: 268 - 272
Seiten: 273 - 278
6. Das Lastenfahrrad
Seiten: 279 - 280
Seiten: 280 - 294
Seiten: 310 - 338
Seiten: 339 - 342
Seiten: 343 - 348
7. Die Matrix für konviviale Technik
Seiten: 349 - 357
Seiten: 357 - 363
Seiten: 364 - 364
8. Fazit und Folgerungen: für eine konviviale Technik
Seiten: 365 - 366
Seiten: 366 - 370
Seiten: 370 - 373
Seiten: 374 - 381
Seiten: 382 - 382
Seiten: 383 - 411
Seiten: 412 - 448
