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Normativität und Wertneutralität

Grundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie
DOI: 10.14361/9783839449882
  • Mevissen,  Natalie
    Mevissen, Natalie

Abstract

Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift die Soziologie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog*innen und was sagt das über das Fach selbst aus?
Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft.

Book Cover [Normativität und Wertneutralität]
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4163 / 2025
Erscheinungstermin
01. November 2019
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by
Open Access enabled by
Leibniz-Gemeinschaft
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Kapitel

Frontmatter
Natalie Mevissen
Seiten: 1 - 4
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Inhalt
Natalie Mevissen
Seiten: 5 - 6
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Tabellen- und Abbildungsverzeichnisse
Natalie Mevissen
Seiten: 7 - 8
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Prolog
Natalie Mevissen
Seiten: 9 - 12
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1 Einleitung

1.1 Das Phänomen: Die doppelte Mission der Soziologie
Natalie Mevissen
Seiten: 13 - 17
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1.2 Die Kontextuierung: Die Doppelstruktur der Soziologie als "soziologischer Problembär"
Natalie Mevissen
Seiten: 17 - 30
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1.3 Das Desiderat: Die Analyse der Doppelstruktur der Soziologie als Grundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie
Natalie Mevissen
Seiten: 30 - 39
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1.4 Argumentationsgang der Arbeit
Natalie Mevissen
Seiten: 39 - 40
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2 Theoretischer Teil: Soziologie und ihre Grenzen

2.1 Eine historische Kontextualisierung
Natalie Mevissen
Seiten: 41 - 60
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2.2 Eine soziologische Kontextualisierung
Natalie Mevissen
Seiten: 60 - 113
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2.3 Theoretische Konsequenzen
Natalie Mevissen
Seiten: 113 - 121
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2.4 Methodologische Konsequenzen
Natalie Mevissen
Seiten: 122 - 128
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3 Methodischer Teil: Die Untersuchung von Grenzen in der Soziologie

3.1 Auswahl der geeigneten Methode
Natalie Mevissen
Seiten: 129 - 148
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3.2 Entwurf eines empirischen Zugangs zur Untersuchung der Soziologie
Natalie Mevissen
Seiten: 149 - 168
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4 Empirische Analyse: Grenzen in der Soziologie

Einführung
Natalie Mevissen
Seiten: 169 - 174
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4.1 Das Verhältnis zur Soziologie
Natalie Mevissen
Seiten: 174 - 226
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4.2 Das Verhältnis zwischen der Soziologie und ihrem Untersuchungsgegenstand
Natalie Mevissen
Seiten: 226 - 253
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4.3 Zwischenfazit
Natalie Mevissen
Seiten: 253 - 258
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5 Reflexion der Ergebnisse: Ontologische Verstrickungen der Soziologie mit ihrem Untersuchungsgegenstand

5.1 Das Autoritätsdefizit der Soziologie
Natalie Mevissen
Seiten: 259 - 270
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5.2 Das Identitätsdefizit der Soziologie
Natalie Mevissen
Seiten: 270 - 276
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5.3 Das Innovationsdilemma der Soziologie
Natalie Mevissen
Seiten: 276 - 280
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6 Zusammenfassung und Diskussion

6.1 Zwischen Relativismus und Selbstreferenzialität: Ein theoretisches Resümee
Natalie Mevissen
Seiten: 281 - 286
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6.2 Fragmentierung als Herausforderung: Ein methodologisches Resümee
Natalie Mevissen
Seiten: 287 - 288
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6.3 Vom Problembären zur Wahlverwandtschaft: Für eine Reformulierung eines soziologischen Paradigmas
Natalie Mevissen
Seiten: 289 - 294
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Literaturverzeichnis
Natalie Mevissen
Seiten: 295 - 324
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  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-4988-2
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
324
BIC-Code
PDR JHBA
BISAC-Code
SOC026000 SCI075000
THEMA
PDR JHBA
Creative Commons Lizenz
cc-by
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Theorie, Praxis, Systemtheorie, Grounded Theory, Dokumentarische Methode, Science and Technology Studies, Wertneutralität, Hermeneutik, Interview, Gesellschaft, Wissenschaft, Wissenschaftssoziologie, Soziologische Theorie, Soziologie,

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