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Affekt Macht Netz

Auf dem Weg zu einer Sozialtheorie der Digitalen Gesellschaft
DOI: 10.14361/9783839444399
  • Mühlhoff,  Rainer
    Mühlhoff, Rainer
  • Slaby,  Jan
    Slaby, Jan
  • Breljak,  Anja
    Breljak, Anja

Abstract

Shitstorms, Hate Speech oder virale Videos, die zum Klicken, Liken, Teilen bewegen: Die vernetzte Gesellschaft ist von Affekten getrieben und bringt selbst ganz neue Affekte hervor.
Die Beiträge des Bandes nehmen die medientechnologischen Entwicklungen unserer Zeit in den Blick und untersuchen sie aus der Perspektive einer kritischen Affekt- und Sozialphilosophie. Sie zeigen: Soziale Medien und digitale Plattformen sind nicht nur Räume des Austauschs, sie erschaffen Affektökonomien – und darin liegt auch ihre Macht. Indem sie neue Formen des sozialen Umgangs stiften und bestimmen, wie wir kommunizieren, verschieben sie auch die politische Topographie.
Mit einem Beitrag von Antonio Negri.

Book Cover [Affekt Macht Netz]
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Erscheinungstermin
01. Juli 2019
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by-nc-nd
Open Access enabled by
Freie Universität Berlin

Beiträge

Frontmatter
Rainer Mühlhoff, Anja Breljak, Jan Slaby
Seiten: 1 - 4
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Inhalt
Rainer Mühlhoff, Anja Breljak, Jan Slaby
Seiten: 5 - 6
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Was ist Sozialtheorie der Digitalen Gesellschaft?
Anja Breljak, Rainer Mühlhoff
Seiten: 7 - 34
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I. Infrastrukturen der Kontrolle

Die Zeit der Datenmaschinen
Anja Breljak
Seiten: 37 - 54
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Netzwerkaffekte
Felix Maschewski, Anna-Verena Nosthoff
Seiten: 55 - 80
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Big Data Is Watching You
Rainer Mühlhoff
Seiten: 81 - 106
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Tasten
Shirin Weigelt
Seiten: 107 - 128
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II. Affekt, Netz und Subjektivität

Klicklust und Verfügbarkeitszwang
Jorinde Schulz
Seiten: 131 - 154
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Die umkämpfte Grenze zwischen Liebe und Stalking
Katharina Dornenzweig
Seiten: 155 - 182
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More Substance Than a Selfie?
Jule Govrin
Seiten: 183 - 202
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Tears in Heaven
Henrike Kohpeiß
Seiten: 203 - 224
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Die neue Lust am Ressentiment
Christian Ernst Weißgerber
Seiten: 225 - 244
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III. Öffentlichkeit, Protest und Politik

The Internet is Dead - Long Live the Internet
Philipp Wüschner
Seiten: 247 - 268
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Affektive Netze
Marie Wuth
Seiten: 269 - 290
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Öffentlichkeit trotz alledem
Jan Beuerbach
Seiten: 291 - 314
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»Die Mächte verstehen, die am Werk sind«
Anja Breljak, Jorinde Schulz
Seiten: 315 - 336
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Negri und Wir : Affekt, Subjektivität und Kritik in der Gegenwart
Jan Slaby
Seiten: 337 - 352
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Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Rainer Mühlhoff, Anja Breljak, Jan Slaby
Seiten: 353 - 358
picture_as_pdf
  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-4439-9
eISBN ePUB
978-3-7328-4439-5
eISBN HTML
-
Seitenumfang
358
BIC-Code
JFD HP
BISAC-Code
SOC052000
THEMA
JBCT JBCT1 QD
Creative Commons Lizenz
cc-by-nc-nd
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Affekttheorie, Soziale Medien, Affektökonomie, Macht, Internet, Big Data, Sozialtheorie, Populismus, Shitstorm, Netzkultur, Medien, Gesellschaft, Mediensoziologie, Digitale Medien, Medienphilosophie, Medienwissenschaft, Soziologie,

Das Buch empfiehlt sich [...] nicht nur dem geisteswissenschaftlich und politisch interessieren Publikum, sondern auchpraktisch in der Psychiatrie Tätigen, wie auch Betroffenen und Angehörigen.

2021-01-12Johanna Lang/ Samuel Thoma, sozialpsychiatrische informationen 51/1 (2021)

Der Sammelband zeigt die Möglichkeiten einer poststrukturalistisch und medienwissenschaftlich informierten Sozialforschung und verdeutlicht das Potential, nach einer ›Politik des Digitalen‹ zu fragen. Nicht nur, aber auch in der Medienwissenschaft wünscht man dieser Anthologie viele Lesende und Anschlussuntersuchungen.

2020-09-16Malte Hagener, MEDIENwissenschaft, 2-3 (2020)

Der Sammelband leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der zunehmend (auch) digitalisierten Struktur von Öffentlichkeit.

2020-03-16Frank Überall, www.socialnet.de, 16.03.2020

O-Ton: Wie affektgetrieben ist das Netz? – Anja Breljak und Rainer Mühlhoff im Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur am 21.07.2019.

2019-07-21http://bit.ly/2Y8z6rC

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