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  5. Gewalt im Computerspiel

Gewalt im Computerspiel

Facetten eines Vergnügens
DOI: 10.14361/9783839435595
  • Bareither,  Christoph
    Bareither, Christoph

Abstract

Grand Theft Auto, Battlefield, Counter-Strike – Gewalt in Computerspielen wird immer wieder kontrovers diskutiert. Doch welche emotionalen Erfahrungen ermöglicht der spielerische Umgang mit virtueller Gewalt?
Durch teilnehmende Beobachtungen in Online-Games und auf LAN-Partys sowie mithilfe von Interview-, Zeitschriften- und Videoanalysen arbeitet Christoph Bareither heraus, wie Millionen von Menschen etwas als vergnüglich erleben können, was andere schockiert. Ohne wertende Klischees zu bedienen, leistet die ethnografische Studie damit einen entscheidenden Beitrag zu einer Debatte am Schnittfeld von Populärkultur, Politik und Öffentlichkeit.

Bareither legt mit seiner Studie eine sensible, feinnervige und präzise Kartierung des Gewalthandelns in Computerspielen vor, die nicht nur den an Games Studies im engeren Sinn interessierten Leser*innen, sondern allen Soziolog*innen, die sich für Fragen der Digitalisierung interessieren, zu empfehlen ist.

2018-05-08Janosch Schobin, Soziologische Revue, 41/2 (2018)
Book Cover [Gewalt im Computerspiel]
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Erscheinungstermin
01. Mai 2017
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by-nc-nd
Open Access enabled by
 

Kapitel

Frontmatter
Christoph Bareither
Seiten: 1 - 4
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Inhalt
Christoph Bareither
Seiten: 5 - 6
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1. Einleitung
Christoph Bareither
Seiten: 7 - 14
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2. Theorie und Methode
Christoph Bareither
Seiten: 15 - 92
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3. Virtuell-körperlich
Christoph Bareither
Seiten: 93 - 198
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4. Kompetitiv und kooperativ
Christoph Bareither
Seiten: 199 - 246
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5. Dramatisch und deviant
Christoph Bareither
Seiten: 247 - 296
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6. Ambivalent
Christoph Bareither
Seiten: 297 - 320
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7. Zusammenfassung und Ausblick
Christoph Bareither
Seiten: 321 - 332
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Literatur und Anhang
Christoph Bareither
Seiten: 333 - 364
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Dank
Christoph Bareither
Seiten: 365 - 368
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  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-3559-5
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
368
BIC-Code
JFD JFFE
BISAC-Code
SOC052000 SOC051000
THEMA
JBCT1 JBFK
Creative Commons Lizenz
cc-by-nc-nd
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Computerspiel, Videospiel, Online Games, Gewalt, Emotion, Vergnügen, Ethnografie, Populärkultur, Medien, Mediensoziologie, Kulturanthropologie, Medienwissenschaft,

Bareither legt mit seiner Studie eine sensible, feinnervige und präzise Kartierung des Gewalthandelns in Computerspielen vor, die nicht nur den an Games Studies im engeren Sinn interessierten Leser*innen, sondern allen Soziolog*innen, die sich für Fragen der Digitalisierung interessieren, zu empfehlen ist.

2018-05-08Janosch Schobin, Soziologische Revue, 41/2 (2018)

Es ist der Vorzug dieses Buches, die vielfältigen Spielsituationen und die darauf bezogenen emotionalen Reaktionen umfassend und unkommentiert darzustellen.

2018-02-05Jürgen Fritz, tv diskurs, 83 (2018)

Gerade durch [die] umfassende Darstellung der Vielzahl an einzelnen Aspekten – die sich zu einem komplexen Gesamtbild zusammenfügen – gelingt es Bareither, den Sachverhalt ›Gewalt im Computerspiel‹ äußerst ausführlich und stets nachvollziehbar zu analysieren. Hierzu tragen insbesondere die Erläuterungen und exemplarischen Ausführungen zu szene- und spielspezifischen Sachverhalten bei.

2017-10-25Daniel Best, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde (2017)

Die Stärke der Untersuchung [besteht] insbesondere darin, Außenstehenden einen Blick über die Spielabläufe der virtuellen Welt zu vermitteln und die Beweggründe für eine Spielteilnahme nachvollziehbar zu machen.Es braucht eine kritische, evidenz-basierte Diskussion, die den Gegenstand der ludisch-virtuellen Gewalt unvoreingenommen behandelt. Die Studie leistet hier einen wichtigen Beitrag.

2017-05-26Suzanne Lischer, www.socialnet.de, 26.05.2017

The book covers broad ground in a very comprehensive and detailed manner.

2017-05-15Chris Jones, http://gamesresearchnetwork.org, 15.05.2017

Diese Publikation [kann] nur wärmstens empfohlen werden. Sie stellt für KennerInnen wie auch ›TouristInnen‹ dieses Forschungsbereichs eine lohnenswerte Lektüre dar, die gerade durch die methodische Vielfalt, das Aufzeigen des Facettenreichtums aus und am Material sowie den Verzicht auf Wertungen überzeugt.

2016-12-19Tamara Werner, Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 112 (2016)

Die ungewöhnliche Herangehensweise wirkt erfrischend und eröffnet neue Blickwinkel auf eine stark vorbelastete und vielfach in erstarrten Postionen festgefahrene Position.

2016-11-03Maik Schmidt, c't, 23 (2016)

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