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»Hauptsache ein Job später«

Arbeitsweltliche Vorstellungen und Bewältigungsstrategien von Jugendlichen mit Hauptschulhintergrund
DOI: 10.14361/transcript.9783839428481
  • Dempki,  Carolin
    Dempki, Carolin

Abstract

Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.

Die Besonderheit diese Studie liegt darin, dass die Vorstellungen einer gesellschaftlichen Gruppe in den Blick genommen werden, die in höchstem Maße von Arbeitslosigkeit und prekärer Arbeit betroffen ist, und dass der Forschungsgegenstand der Vorstelllungen von Schülerinnen und Schülern mit Emotionen und Betroffenheit verknüpft wird.Die Ergebnisse der Studie liefern empirische Anknüpfungspunkte für eine sozioökonomische Bildung, die u.a. durch eine stärkere Subjektorientierung gekennzeichnet ist.

2016-02-24Erika Rottensteiner, Erziehungswissenschaftliche Revue, 15/1 (2016)
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Erscheinungstermin
13. März 2020
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by-nd
Open Access enabled by
Bundesinstitut für Berufsbildung

Kapitel

10.14361/transcript.9783839428481.fm
Carolin Dempki
Seiten: 1 - 4
picture_as_pdf
Inhalt
Carolin Dempki
Seiten: 5 - 10
picture_as_pdf
Abkürzungsverzeichnis
Carolin Dempki
Seiten: 11 - 12
picture_as_pdf
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Carolin Dempki
Seiten: 13 - 14
picture_as_pdf
1. Einleitung
Carolin Dempki
Seiten: 15 - 34
picture_as_pdf
2. Die Hauptschule und die Bildungschancen der "Bildungsfernen"
Carolin Dempki
Seiten: 35 - 72
picture_as_pdf
3. Die sozialwissenschaftlichen Kategorien Arbeit und Arbeitslosigkeit
Carolin Dempki
Seiten: 73 - 150
picture_as_pdf
4. Schülervorstellungen
Carolin Dempki
Seiten: 151 - 200
picture_as_pdf
5. Stand der Forschung zu Vorstellungen von (Haupt-)Schülern zu Arbeit und Arbeitslosigkeit
Carolin Dempki
Seiten: 201 - 224
picture_as_pdf
6. Methodisches Vorgehen und Begründung des qualitativen Forschungsdesigns
Carolin Dempki
Seiten: 225 - 264
picture_as_pdf
7. Arbeit und Arbeitslosigkeit aus der Perspektive von Hauptschülern
Carolin Dempki
Seiten: 265 - 322
picture_as_pdf
8. Hauptschüler und ihr Ge- und Betroffensein von Arbeitslosigkeit
Carolin Dempki
Seiten: 323 - 392
picture_as_pdf
9. Die sozial und emotional geprägten arbeitsweltlichen kognitiven Konstrukte von Jugendlichen mit geringer formaler Bildung
Carolin Dempki
Seiten: 393 - 416
picture_as_pdf
10. Die arbeitsweltlichen Vorstellungen Jugendlicher mit geringer formaler Bildung – Herausforderung für eine sozialwissenschaftliche Bildung
Carolin Dempki
Seiten: 417 - 436
picture_as_pdf
Literaturverzeichnis
Carolin Dempki
Seiten: 437 - 472
picture_as_pdf
Anhang
Carolin Dempki
Seiten: 473 - 482
picture_as_pdf
Danksagung
Carolin Dempki
Seiten: 483 - 483
picture_as_pdf
10.14361/transcript.9783839428481.bm
Carolin Dempki
Seiten: 484 - 486
picture_as_pdf
  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-2848-1
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
486
BIC-Code
JNA JHBL
BISAC-Code
EDU040000 SOC026000 EDU036000
THEMA
JNA JHBL
Creative Commons Lizenz
cc-by-nd
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Hauptschüler, Arbeitslosigkeit, Arbeitseinstellung, Schülervorstellungen, Emotionale Betroffenheit, Bildung, Arbeit, Bildungssoziologie, Bildungsforschung, Arbeits- und Industriesoziologie, Jugend, Pädagogik,

Die Besonderheit diese Studie liegt darin, dass die Vorstellungen einer gesellschaftlichen Gruppe in den Blick genommen werden, die in höchstem Maße von Arbeitslosigkeit und prekärer Arbeit betroffen ist, und dass der Forschungsgegenstand der Vorstelllungen von Schülerinnen und Schülern mit Emotionen und Betroffenheit verknüpft wird.Die Ergebnisse der Studie liefern empirische Anknüpfungspunkte für eine sozioökonomische Bildung, die u.a. durch eine stärkere Subjektorientierung gekennzeichnet ist.

2016-02-24Erika Rottensteiner, Erziehungswissenschaftliche Revue, 15/1 (2016)

Je mehr es gelingt, theoretische Konzepte empirisch gehaltvoll werden zu lassen und methodisch auch für ›Laien‹ verfügbar zu machen, desto mehr kann empirische Forschung pädagogisches Handeln unterstützen. Die hier referierten Studien sind dafür gute Beispiele.

2015-05-09Jörg Schlömerkemper, Pädagogik, 6 (2015)

Bedeutsame Anregungen für ein besseres Verständnis von bildungsbenachteiligten jungen Menschen einerseits und weiterführende Konzepte für eine sozioökonomisch ausgerichtete, sich emanzipatorisch verstehende sozialwissenschaftliche Bildung in der Sekundarstufe I andererseits.

2015-03-31Ruth Enggruber, www.socialnet.de, 31.03.2015

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