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Räume und Identitäten in Grenzregionen

Politiken – Medien – Subjekte
DOI: 10.14361/transcript.9783839426494
  • Reckinger,  Rachel
    Reckinger, Rachel
  • Kmec,  Sonja
    Kmec, Sonja
  • Wille,  Christian
    Wille, Christian
  • Hesse,  Markus
    Hesse, Markus

Abstract

Die Raum- und Identitätsforschung arbeitet mit Unterscheidungen und Relationen. Diese sind als heuristische Instrumente besonders in Grenzregionen gewinnbringend, wenn soziale und geopolitische Markierungen auseinanderfallen.
Die Beiträge des Bandes setzen hier an. Anhand empirischer Erhebungen in Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg untersuchen sie Raum- und Identitätskonstruktionen in grenzüberschreitenden Bezügen, wie sie sich in alltäglichen, institutionellen und medialen Praktiken manifestieren. Die Ergebnisse werden mit sensiblem Blick für quer liegende Räume und Identitäten diskutiert und an gouvernementale Fragen der Normierung und Subjektivierung rückgebunden.

Das Werk ist nicht nur aus konzeptioneller Perspektive, sondern aufgrund der konkreten Erkenntnisse zur Untersuchungsregion auch aus idiomatischem Interesse ein Gewinn. Die Heterogenität der Fallstudien kann als besonderer Attraktionspunkt verstanden werden, da dieses Kaleidoskop an Themen im Grenzraum Luxemburg, Frankreich, Belgien und Deutschland die kreative und vielfältige Programmatik der gesellschaftswissenschaftlichen Grenzregionenforschung dokumentiert.

2017-01-10Marco Trienes, Geographische Zeitschrift, 4 (2016)
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Erscheinungstermin
01. Januar 2021
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by-nc-nd
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Beiträge

1. Zur Untersuchung von Raum- und Identitätskonstruktionen in Grenzregionen
Christian Wille, Rachel Reckinger
Seiten: 9 - 14
picture_as_pdf
2. Theoretische und methodische Annäherungen an Grenzen, Räume und Identitäten
Wilhelm Amann, Christel Baltes-Löhr, Brigitte Batyko, Elisabeth Boesen, Till Dembeck, Martin Doll, Fabian Faller, Sylvie Freyermuth, Johanna M. Gelberg, Frank Hofmann, Markus Hesse, Sonja Kmec, Elena Enda Kreutzer, Heike Mauer, Agnès Prüm, Rachel Reckinger, Gregor Schnuer, Gianna Thommes, Lucie Waltzer, Christian Wille
Seiten: 15 - 72
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3. Raum- und Identitätskonstruktionen durch institutionelle Praktiken
Wilhelm Amann, Fabian Faller, Dieter Heimböckel, Bernhard Kreutz, Elena Enda Kreutzer, Heike Mauer
Seiten: 73 - 136
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4. Raum- und Identitätskonstruktionen durch mediale Praktiken
Luc Belling, Julia de Bres, Claudio Cicotti, Till Dembeck, Paul di Felice, Jeanne E. Glesener, Sonja Kmec, Anne-Marie Millim, Hérold Pettiau, Agnès Prüm, Céline Schall, Mónika Varga
Seiten: 137 - 246
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5. Raum- und Identitätskonstruktionen durch alltagskulturelle Praktiken
Christel Baltes-Löhr, Andrea Binsfeld, Elisabeth Boesen, Laure Caregari, Norbert Franz, Markus Hesse, Eva Maria Klos, Rachel Reckinger, Gregor Schnuer, Benno Sönke Schulz, Heinz Sieburg, Gianna Thommes, Britta Weimann, Christian Wille, Julia Maria Zimmermann
Seiten: 247 - 378
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6. »Luxemburg ist das Singapur des Westens« - ein Ausblick
Markus Hesse
Seiten: 379 - 388
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7. Interviewleitfaden
Markus Hesse, Christian Wille, Rachel Reckinger, Sonja Kmec
Seiten: 389 - 392
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8. Autor/-innenverzeichnis
Markus Hesse, Christian Wille, Rachel Reckinger, Sonja Kmec
Seiten: 393 - 395
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  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-2649-4
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
400
BIC-Code
JHMC JFC
BISAC-Code
SOC002010 SOC022000
THEMA
JHMC JBCC
Creative Commons Lizenz
cc-by-nc-nd
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Identität, Raum, Grenze, Kultur, Europa, Gesellschaft, Kulturanthropologie, Kultursoziologie, Interkulturalität,

Das Werk ist nicht nur aus konzeptioneller Perspektive, sondern aufgrund der konkreten Erkenntnisse zur Untersuchungsregion auch aus idiomatischem Interesse ein Gewinn. Die Heterogenität der Fallstudien kann als besonderer Attraktionspunkt verstanden werden, da dieses Kaleidoskop an Themen im Grenzraum Luxemburg, Frankreich, Belgien und Deutschland die kreative und vielfältige Programmatik der gesellschaftswissenschaftlichen Grenzregionenforschung dokumentiert.

2017-01-10Marco Trienes, Geographische Zeitschrift, 4 (2016)

Ausgesprochen anregend und abwechslungsreich. Wer Anregungen sucht, was alltägliche Regionalisierung im Werlenschen Sinne konkret bedeutet, der bekommt hier reichhaltige Antworten. Wer sich für das Konzept der Grenze in seinem Facettenreichtum und in seiner konzeptionellen Tiefe interessiert, auch dem sei das Buch empfohlen.

2016-10-13Tobias Chilla, Raumforschung Raumordnung, 74 (2016)

Die Lektüre ist ausgesprochen anregend und abwechslungsreich. Wer Anregungen sucht, was alltägliche Regionalisierung im Werlenschen Sinne konkret bedeutet, der bekommt hier reichhaltige Antworten. Wer sich für das Konzept der Grenze in seinem Facettenreichtum und in seiner konzeptionellen Tiefe interessiert, auch dem sei das Buch empfohlen.

2016-06-30Tobias Chilla, Raumforschung Raumordnung, 22.06.2016

Durch die Klarheit der Fragestellung, die stringente Abarbeitung der einzelnen Themen und die sehr gute Lesbarkeit präsentiert der Band genau [die] fundierte, interdisziplinäre Grundlage, die für weitere Arbeiten unverzichtbar ist.

2015-10-20Carlo Lejeune, Rheinische Vierteljahresblätter, 79 (2015)

Der Band [bietet] eine Fülle von theoretischen und forschungspraktischen Anregungen. Er sei all denjenigen zur Lektüre empfohlen, die wissen wollen, wie Räume und Identitäten in Grenzregionen tagtäglich gemacht werden.

2015-07-06Julia Lossau, Hémecht, 2 (2015)/recensio.net, 2 (2015)

Eine zweifellos interessante, hochkomplexe Studie, die [...] aber zweifellos nicht unwichtige Beiträge und Denkanstöße zur öffentlichen Diskussion in diesem Kontext liefern kann.

2014-10-02Jeff Baden, Die Warte, 02.10.2014

Das interdisziplinäre, auf transkommunikative Initiativen bauende Luxemburger Forschungsprojekt kann als ein Exempel dafür gelten, wie Räume und Identitäten in Grenzregionen untersucht werden können.

2014-01-12Jos Schnurer, www.socialnet.de, 12.11.2014

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