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Wir sind die Medien

Internet und politischer Wandel in Iran
DOI: 10.14361/transcript.9783839423110
  • Michaelsen,  Marcus
    Michaelsen, Marcus

Abstract

Ob »Twitter-Revolution« oder »Cyberdemokratie« – häufig prägen Schlagworte die Debatte zum politischen Potenzial des Internets. Jenseits von Mythisierungen untersucht Marcus Michaelsen die Nutzung neuer Medien durch Opposition und Zivilgesellschaft im Iran – angefangen von den ersten Reformwebseiten über die Blogs von Journalisten und Frauenrechtlerinnen bis hin zu den sozialen Medien der Grünen Bewegung. Durch die Verknüpfung präziser Landeskenntnis mit Theorien der Politik- und Kommunikationswissenschaft entsteht eine ebenso fundierte wie anschauliche Analyse der Leistungen und Grenzen von Internetanwendungen in Prozessen des politischen Wandels.

Auf spannende und kenntnisreiche Weise hat Michaelsen in seinem Buch [...] geschildert, dass die im Internet entstandenen Debatten und kommunikativen Vernetzungen nicht nur die ›konservative Führungsriege herausgefordert‹ haben, sondern zu einer Diversifizierung der Meinungsbildung im Inland sowie zur Wahrnehmung der iranischen Reformbewegung im Ausland geführt haben.

2013-12-15Christine Horz, Global Media Journal, 15.12.2013
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Erscheinungstermin
01. März 2018
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by-nc-nd
Open Access enabled by
 

Kapitel

Vorbemerkung
Marcus Michaelsen
Seiten: 9 - 10
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Einleitung
Marcus Michaelsen
Seiten: 11 - 18
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I. Theorie

Theorie
Marcus Michaelsen
Seiten: 21 - 22
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1. Politische Transformation und Demokratisierung
Marcus Michaelsen
Seiten: 23 - 46
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2. Medien und politische Transformation
Marcus Michaelsen
Seiten: 47 - 72
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3. Das Internet - Mittel der Demokratisierung?
Marcus Michaelsen
Seiten: 73 - 98
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II. IRAN: POLITISCHE TRANSFORMATION UND MEDIEN

POLITISCHE TRANSFORMATION UND MEDIEN
Marcus Michaelsen
Seiten: 101 - 102
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1. Die Islamische Republik: Historische Wurzeln und politisches System
Marcus Michaelsen
Seiten: 103 - 114
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2. Strategische und konfliktorientierte Akteure in Irans politischer Elite
Marcus Michaelsen
Seiten: 115 - 138
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3. Die iranische Zivilgesellschaft
Marcus Michaelsen
Seiten: 139 - 154
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4. Medien in Iran
Marcus Michaelsen
Seiten: 155 - 164
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5. Nach der Wahlkrise: Zwischenbilanz
Marcus Michaelsen
Seiten: 165 - 168
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III. INTERNET UND POLITIK IN IRAN

1. Internet in Iran: Entwicklung und staatliche Politik
Marcus Michaelsen
Seiten: 171 - 196
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2. Informationslandschaft im Wandel
Marcus Michaelsen
Seiten: 197 - 218
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3. Reform online: Die Webseite Emruz
Marcus Michaelsen
Seiten: 219 - 248
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4. Blogs als Gegenöffentlichkeit?
Marcus Michaelsen
Seiten: 249 - 280
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5. Irans soziale Bewegungen im Netz: Die Medien sind wir
Marcus Michaelsen
Seiten: 281 - 316
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Fazit
Marcus Michaelsen
Seiten: 317 - 326
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Anhang
Marcus Michaelsen
Seiten: 327 - 330
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Literatur
Marcus Michaelsen
Seiten: 331 - 350
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10.14361/transcript.9783839423110.bm
Marcus Michaelsen
Seiten: 351 - 352
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  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-2311-0
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
352
BIC-Code
JFD JPW
BISAC-Code
SOC052000 POL003000
THEMA
JBCT1 JPW
Creative Commons Lizenz
cc-by-nc-nd
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Internet, Demokratisierung, Iran, (Soziale) Medien, Zivilgesellschaft, Opposition, Blogs, Grüne Bewegung, Politik, Social Media, Mediensoziologie, Politikwissenschaft,

Auf spannende und kenntnisreiche Weise hat Michaelsen in seinem Buch [...] geschildert, dass die im Internet entstandenen Debatten und kommunikativen Vernetzungen nicht nur die ›konservative Führungsriege herausgefordert‹ haben, sondern zu einer Diversifizierung der Meinungsbildung im Inland sowie zur Wahrnehmung der iranischen Reformbewegung im Ausland geführt haben.

2013-12-15Christine Horz, Global Media Journal, 15.12.2013

Wer sich für das politische Potential digitaler Medien interessiert, wer jenseits der romantischen Verklärung einer Touchpad-Demokratie die Schwierigkeiten einer Reform in autoritäten Staaten nachvollziehen will, darf dankbar sein für eine derart fundierte Untersuchung. Denn Michaelsen betrachtet die Reformen im Lichte – oder eher der Dunkelheit – eines totalen Überwachungsapparats.

2013-08-05Sarah Schaschek, www.qantara.de, 05.08.2013

Insgesamt stellt Michaelsens Arbeit einen wichtigen Beitrag zu einer Medienwissenschaft dar, die sich mit exzellenten Regionalkenntnissen und in transregionaler Perspektive den Zusammenhängen von Kommunikation, Politik und Nutzung von Medientechnologien widmet.

2012-12-01Bettina Gräf, DAVO, 36/37 (2014)

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