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Medien – Diskurs – Weltpolitik

Wie Massenmedien die internationale Politik beeinflussen
DOI: 10.14361/transcript.9783839418314
  • Brand,  Alexander
    Brand, Alexander

Abstract

Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen – und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.

Eine detaillierte und fundierte Diskussion des aktuellen Theoriestandes zur Verknüpfung von Massenmedien und (internationaler) Politik bzw. Kommunikation.

2013-05-30Romy Wöhlert, Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, 5 (2013)
Book Cover [Medien – Diskurs – Weltpolitik]
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Erscheinungstermin
01. März 2018
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Creative Commons cc-by-nc-nd
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Kapitel

Vorwort zur Buchausgabe und Danksagung
Alexander Brand
Seiten: 9 - 20
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Einleitung: Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen, Anlage der Studie
Alexander Brand
Seiten: 21 - 36
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I. Massenmedien und Internationale Beziehungen - Überblick über ein mögliches Forschungsfeld

1. Massenmedien in den Internationalen Beziehungen - Terra incognita?
Alexander Brand
Seiten: 39 - 56
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2. Massenmedien in den internationalen Beziehungen: Divergierende Rollenzuschreibungen und Bilder
Alexander Brand
Seiten: 57 - 102
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3. Vorüberlegungen zu einem Modell der Erfassung massenmedialer Effekte in den internationalen Beziehungen
Alexander Brand
Seiten: 103 - 124
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II. Ein alternatives Modell: Die diskursive Konstruktion der internationalen Beziehungen in und durch Massenmedien

4. Konstruktivismen als Theorien der Bedeutungsschaffung
Alexander Brand
Seiten: 127 - 146
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5. Die Debatte um den Sozialkonstruktivismus in den Internationalen Beziehungen
Alexander Brand
Seiten: 147 - 212
picture_as_pdf
6. Sozialer Konstruktivismus als Diskursiver Konstruktivismus
Alexander Brand
Seiten: 213 - 262
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7. Massenmedien in einem Modell diskursiver Konstruktion
Alexander Brand
Seiten: 263 - 274
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III. Prozesse diskursiver Konstruktion in den internationalen Beziehungen durch Massenmedien

Hinführung zu den Fällen
Alexander Brand
Seiten: 277 - 284
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8. Massenmedien in gewalthaltigen internationalen Konflikten
Alexander Brand
Seiten: 285 - 358
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9. »Mediatisierte« Hegemonie
Alexander Brand
Seiten: 359 - 388
picture_as_pdf
10. Medien und die gesellschaftliche Dimension internationaler Beziehungen: Transnationaler Konsens/Dissens
Alexander Brand
Seiten: 389 - 434
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Zusammenfassung
Alexander Brand
Seiten: 435 - 448
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Literaturverzeichnis
Alexander Brand
Seiten: 449 - 529
picture_as_pdf
10.14361/transcript.9783839418314.bm
Alexander Brand
Seiten: 530 - 530
picture_as_pdf
  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-1831-4
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
530
BIC-Code
JPS JFFS JFD
BISAC-Code
POL011000 POL033000 SOC026000 SOC052000
THEMA
JPS GTQ JBCT
Creative Commons Lizenz
cc-by-nc-nd
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Konstruktivismus, Diskurs, Massenmedien, Internationale Beziehungen, Medien, Politik, Globalisierung, Internationale Politik, Mediensoziologie, Politische Theorie, Politikwissenschaft,

Eine detaillierte und fundierte Diskussion des aktuellen Theoriestandes zur Verknüpfung von Massenmedien und (internationaler) Politik bzw. Kommunikation.

2013-05-30Romy Wöhlert, Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, 5 (2013)

Brands Werk ist ein wissenschaftliches Fachbuch, das einen wichtigen Beitrag zur Betrachtung des internationalen politischen Geschehens leistet und auch für linke Debatten durchaus von Interesse ist. Schließlich blickt der Autor mittels eines konstruktivistischen Ansatzes auf das politische Geschehen, einer ›theoretischen Brille‹, die in Auseinandersetzungen mit internationaler Politik selten Verwendung findet.

2013-03-05Sara Madjlessi-Roudi, http://kritisch-lesen.de, 05.03.2013

[Es] handelt sich [...] um eine sehr gründliche, differenzierte Aufarbeitung vor allem der einschlägigen politikwissenschaftlichen Literatur und Argumentation – und zwar sowohl der der traditionellen Massenmedien wie der ›neuen‹ digitalen – auf die internationalen Beziehungen zu umreißen und anschließend dafür ein konstruktivistisch-diskursives Modell zu entwickeln.

2013-02-05Hans-Dieter Kübler, MEDIENwissenschaft, 1 (2013)

Eine Stärke von Alexander Brands Untersuchung liegt in seiner Expertise und Präzision im Hinblick auf bereits etablierte Modelle zur Erfassung von Massenmedien sowie von Konstruktivismen in den internationalen Beziehungen. Mit großer Textkenntnis und Genauigkeit geht er auf die verschiedenen Modelle, Konstrukte, Entwürfe und Vorschläge ein, grenzt sich ab, um hier und da Theorieteile zu übernehmen, weiterzuentwickeln und zur Anwendung tauglich zu machen.

2012-11-28Maja Bächler, H-Soz-u-Kult, 28.11.2012

Mit der Schwerpunktsetzung der Wissenstheorie des (sozialen und politischen) Konstruktivismus und der Erarbeitung eines Modells der diskursiven Konstruktion der internationalen Beziehungen in und durch Massenmedien stellt Alexander Brand eine Alternative zu bisherigen Medientheorien zur Diskussion. Sie im interdisziplinären Wissenschaftsdiskurs aufzunehmen und sich damit auseinander zu setzen, wird eindringlich empfohlen.

2012-04-18Jos Schnurer, www.socialnet.de, 18.04.2012

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