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Das Netz und die Virtuelle Realität

Zur Selbstprogrammierung der Gesellschaft durch die universelle Maschine
DOI: 10.14361/9783839401767
  • Schröter,  Jens
    Schröter, Jens ORCID: 0000-0002-4989-686X

Abstract

Die computerbasierten »Neuen Medien« scheinen eine radikale Umwälzung der Gesellschaft zu bewirken. Aber: Die »Neuen Medien« hätten sich auch anders entwickeln können. Technologien verändern zwar die Gesellschaft, werden aber zugleich auch von ihr erfunden und umgeformt. Insbesondere gilt das für die Computer, die universell und programmierbar sind. Sie werden gesellschaftlichen Vorstellungen, was sie sein und tun sollen, unterworfen. Die Frage ist also: Wie und warum hat sich die Gesellschaft durch das Medium Computer - insbesondere durch die Konstellationen des »Netzes« und der »Virtuellen Realität« - selbst programmiert? Jens Schröters Antworten aktualisieren die etablierte Sichtweise auf das Verhältnis von Gesellschaft und Computer. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren die Entwicklung der »Universalmaschine«.

Book Cover [Das Netz und die Virtuelle Realität]
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Erschienen
01. September 2015
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by-nc-nd
OA-Förderung
 

Kapitel

Danksagung
Jens Schröter
Seiten: 6 - 6
picture_as_pdf
Vorwort
Jens Schröter
Seiten: 7 - 7
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Einleitung
Jens Schröter
Seiten: 8 - 19
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1. Das Netz
Jens Schröter
Seiten: 20 - 151
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2. Die Virtuelle Realität
Jens Schröter
Seiten: 152 - 278
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3. Fazit: Der Computer als Medium der Selbstprogrammierung der Gesellschaft
Jens Schröter
Seiten: 279 - 293
picture_as_pdf
4. Abbildungen
Jens Schröter
Seiten: 294 - 296
picture_as_pdf
5. Literatur
Jens Schröter
Seiten: 297 - 326
picture_as_pdf
6. Zum Autor
Jens Schröter
Seiten: 327 - 327
picture_as_pdf
  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-0176-7
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
328
BIC-Code
JFD
BISAC-Code
SOC052000
THEMA
JBCT1
Lizenz
cc-by-nc-nd
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Computer, Neue Medien, Kalter Krieg, Medientheorie, Technikgeschichte, Internet, Medien, Digitale Medien, Mediensoziologie, Medienwissenschaft,

Die Studie zeigt materialreich und überzeugend, wie sowohl das Internet als auch Modellierungen virtueller Realität keineswegs einer technischen Logik gehorchen, sondern durch Diskursivierungen immer neu 'programmiert' und in strategische Konstellationen eingebunden werden.

1999-12-30Markus Stauff, Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 16/4 (2005)

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