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  5. Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke

Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke

Beobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung
DOI: 10.14361/9783839401361
  • Bielefeldt,  Christian
    Bielefeldt, Christian

Abstract

Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive.

Book Cover [Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke]
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Erschienen
01. September 2015
Creative Commons Lizenz
Creative Commons cc-by-nc-nd
OA-Förderung
 

Kapitel

Vorwort
Christian Bielefeldt
Seiten: 9 - 13
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Biographisches
Christian Bielefeldt
Seiten: 14 - 17
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Zur Forschung
Christian Bielefeldt
Seiten: 17 - 20
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I. Konzepte von Intermedialität bei Henze und Bachmann
Christian Bielefeldt
Seiten: 21 - 56
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II. Ballettpantomime: Der Idiot
Christian Bielefeldt
Seiten: 57 - 98
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III. Hörspiel: Die Zikaden
Christian Bielefeldt
Seiten: 99 - 122
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IV. Orchestergesang: Nachtstücke und Arien
Christian Bielefeldt
Seiten: 123 - 162
picture_as_pdf
V. Oper 1: Der Prinz von Homburg
Christian Bielefeldt
Seiten: 163 - 214
picture_as_pdf
VI. Oper 2: Der junge Lord
Christian Bielefeldt
Seiten: 215 - 262
picture_as_pdf
VII. Chorfantasie: Lieder von einer Insel
Christian Bielefeldt
Seiten: 263 - 294
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Literatur
Christian Bielefeldt
Seiten: 295 - 307
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  • Bibliografische Daten
  • Rezensionen
eISBN PDF
978-3-8394-0136-1
eISBN ePUB
-
eISBN HTML
-
Seitenumfang
308
BIC-Code
JFD AVA DSB
BISAC-Code
SOC052000 MUS020000 LIT004170
THEMA
JBCT AVA DSB
Lizenz
cc-by-nc-nd
Verlag
transcript Verlag
Schlagworte
Hans Werner Henze, Ingeborg Bachmann, Intermedialität, Musik und Literatur, Musik Nach 1945, Medien, Musik, Literatur, Medienästhetik, Musikwissenschaft, Germanistik, Medienwissenschaft,

Arthur Schnitzlers Aphorismus 'Wir spielen immer, wer es weiss, ist klug' verweist auf die fliessenden Übergänge zwischen Kunst und Leben. Im Umgang von Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze herrscht von Beginn an eine 'Intermedialität von Musik und Dichtung'. Was Christian Bielefeldt schon in diesem Untertitel seiner Studie 'Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke' über das Thema seiner 'Beobachtungen' andeutet, belegt er im Kontext seiner vorbildlich gegliederten Ausführungen über eine Zusammenarbeit [...].

1999-12-30Hansjörg Graf, NZZ, 08.02.2005

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